
Greta Gschwind und Leni Trappman sprachen für FFF SHA, stellten ihre Arbeit vor und erzählten über ihren Aktivismus, ihre Forderungen und ihren Antrieb. Sie fordern die Einhaltung des 1,5 Grad Ziels und appellieren an die Zuhörenden, sich gemeinsam mit ihnen für Klimagerechtigkeit einzusetzen und die Bundesregierung daran zu erinnern, dass auch im Grundgesetz (Artikel 20a) das Recht auf eine lebenswerte Zukunft verankert ist.

Sie nannte einige Beispiele, in denen das bereits gelungen ist. So wurde z.B. in Zusammenarbeit mit dem Albverein die Pflege eines Biotops im Stadtrandgebiet übernommen. Außerdem habe man sich dafür eingesetzt, dass die Stadt sogenannte Balkonkraftwerke finanziell fördert.
Die Beteiligten waren sich einig, dass man gemeinsam mehr erreichen kann. Deshalb planen die Gruppen für 2024 eine engere Zusammenarbeit. FFF möchte sich an den Nachhaltigkeitstagen der Naturfreunde einbringen. Diese wiederum wollen die weltweiten Klimastreiktage der jungen Aktivisten unterstützen.
Quelle: FB Seite der OG Schwäbisch Hall der NaturFreunde